stefan locher – bass drums sound

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Hi, schön dass Du da bist! Diese Seite ist keine schnöde Präsentationsseite für irgendwelche Produkte. Sie ist meine Seite. Lies gerne weiter, wie es Dir gefällt.

Du kannst hier einiges über mich erfahren und mich kontaktieren, wenn Du möchtest, 

 

In meinem beruflichen Leben bin ich vor allem eines: Musiker. Das hat viele Facetten:

 

als Bassist

Popularmusik mit Hauptfach Bass habe ich studiert und zwar ziemlich lange. Die genaue Zeit verrate ich nicht (steht vielleicht in den Alumni-Daten der HMT Felix-Mendelssohn-Bartholdy), jedenfalls gab man mir am Ende zwei Diplome (künstlerisch und pädagogisch).
Grob könnte ich zwei Phasen skizzieren. In der ersten lernt man, viele Töne zu spielen, und die richtigen von falschen zu unterscheiden. Das dauert auf jeden Fall eine ganze Weile, und sollte mit Ende des Studiums in der Nähe des Kulminationspunktes sein.
In Phase II versucht man, diese ganzen Töne wieder auszusortieren und herauszufinden, welche wichtig sind. Klingt leicht? Ist es nicht.
Phase III:
jeder Ton ein Treffer. Komme ich bestimmt irgendwann mal hin…

als Percussionist

 

Ich liebe den Sound von Congas und das Spielgefühl mit den Handflächen auf dem Trommelfell. Auf eine unerklärliche Weise macht es mich glücklich. Nun, wenn man an den Congas arbeitet, liegt die Cajon auch recht nahe. Mit ein bisschen Übung wird das Instrument äusserst intuitiv und – man spart sich den Hocker. Obwohl ich hier eher spätberufen bin, darf ich doch ziemlich viel spielen…

als DJ

 

Verrückt, wie kam das denn? Einfach so.

Es fing mit Playlisten an, die ich für Parties zur Verfügung gestellt hab. Irgendwann mussten auch mal Pausen gefüllt werden. Wenn das funktioniert und die Leute tanzen, wird man halt gefragt. Und ich muss zugeben: für einen Veranstalter ist es viel einfacher, einen DJ zu buchen als eine Band. Nicht nur wegen des Budgets…technischer Aufwand, Verköstigung, ggf. Unterbringung. Das ist alles wirklich entspannter. Auf der anderen Seite steht die Emotionalität, der Kontakt zum Publikum, das Gefühl des Moments. Dafür muss ich als DJ um einiges mehr tun als mit meiner Band.

Manchmal steht auf Flyer oder Plakaten: „Live-DJ“. Der Begriff überfordert mich. 

als Bandleader

 

Schon während meines Studiums nahm ich Dinge gerne selbst in die Hand, kümmerte mich um Auftrittsmöglichkeiten, was in Pre-Net-Zeiten gar nicht so einfach war. So um 2000 herum, kurz nach meinem Studienabschluss tat ich mich dann mit dem Unternehmer Clemens Bender zusammen. Er hatte ein umfangreiches Netzwerk und ich die Musiker-Kontakte und das Know-How, um eine professionelle Coverband zu gründen. Die Band hiess Maximilian Syndicate, und wir hatten ziemlich schnell ziemlich viel zu tun. In Leipzig gab es jede Menge zu feiern und da waren wir gerne dabei. Als damals kleinere Besetzung und in unplugged-style gründeten wir außerdem MaxExpress, bis heute aktiv und sehr gefragt. Im Leipziger Club „Chocolate“ hatten wir seitdem unsere Home-Base, spielten dort 8 Jahre lang jeden Mittwoch und übernahmen dann sukzessive die After-Work-Lounge jeden 1. und 3. Donnerstag. Als der Club umziehen musste, waren wir mit dabei. Erst Corona sorgte für eine unfreiwillige Pause. Aber das ist ja einigermassen erledigt.

als Sideman

 

 

Wenn man szenebekannter Bandleader ist, wird man eher seltener als Begleitmusiker (Sideman)  angefragt. Das mag daran liegen, dass erwartet wird, man hätte, a) keine Zeit, b) exorbitante Gagenvorstellungen, c) gar kein Interesse…

Oder aber man wird als heimlicher Beobachter oder gar Konkurrent angesehen.

Es gibt jedoch Kollegen, denen das egal ist. Die fragen einfach…manchmal klappt’s dann auch. Mehr dazu an anderer Stelle.

Dabei bin ich manchmal sehr gerne nur für das Bass-Spielen zuständig, das ist ein bisschen wie Urlaub und Arbeit in einem.

 

Du hast die coolste Band ever? Ohne mich?

Stefan als Side-Man anfragen -> 

als Coach & Mentor

 

Seit einigen Jahren stellt die Hochschule für Musik & Theater F.M. Bartholdy im Rahmen ihres MentoringArts-Projekts für Studenten im letzten Studienjahr ein berufsvorbereitendes Programm zur Verfügung, mit Workshops, Coaching und persönlichen Mentoren. Als solcher stand ich dem Programm mehrfach zur Verfügung.

Hierbei ermittelt der Mentor mit dem Mentee gemeinschaftlich den Bedarf und erarbeitet Lösungen und Strategien.

 

Reizvoll an dieser Aufgabe ist (nein nicht das Honorar, weil Ehrenamt) sich in die jeweilige Situation hineinzudenken und den individuellen Bedarf zu ermitteln. Warum ist das so wichtig? Für Künstler (nicht nur Musiker) gibt es keinen erprobten, richtigen Weg. Die Ausbildung ist geprägt von viel Fachwissen künstlerischer Art, aber es gibt keine Anleitung für die berufliche Selbständigkeit. Aber genau ist etwas Wissen erforderlich, um aus einem Talent einen Beruf zu machen. 

Und selbst dann gibt es immer noch keine Garantie. Die Gesetze des Marktes stehen denen des künstlerischen Schaffens diametral gegenüber. Hä? Kann Du nachlesen. Ist so.

 

Wie dem auch sei, mit über 20 Jahren Erfahrung in unterschiedlichsten Bereichen der Musikbranche kann ich doch einiges beitragen und einem Karrierestart einen Push geben, helfen, Ziele zu definieren, Perspektiven zu gewinnen.

 

Persönliches Coaching bitte erfragen oder direkt hier bhen

So, hier ist noch Baustelle, aber egal. Check in again later…

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